Traditionell konnte die Jugendabteilung des Skiclub Urach ihr jährliches Kinderskirennen am vergangenen Sonntag beim Skilift auf der „Kalten Herberge“ austragen. Mit 40 gemeldeten kleinen Athleten konnte der Verein auch hier wieder eine Rekordbeteiligung verbuchen. Auch das Wetter machte pünktlich zum Start eine Niederschlagspause, somit konnte das Team rund um die Jugendabteilung des SC-Urach bei reichlich Schnee ein weiteres großartiges Event auf die Beine stellen. Angespornt von den Eltern, Großeltern, Trainer und Betreuer ging es für die kleinen alpinen Skifahrer in einen Riesenslalom über zwei Läufe, wo der bessere der beiden dann gewertet wurde. Die Klasse der Vorschule gewann Joshua Bragg-Coulthart vor Max Weißer und Marc Cazautet. Bei den Schülern U8 siegte Jaron Straub vor Pia Weißer und Lutz Schmidt. In der Klasse der Schüler U10 gingen Platz eins, zwei und drei an Tim Weißer, Tom Hättich und Hannah Straub. Als einziger Starter in der Klasse U12 ging der erste Rang an Luis Kreuz. Über Pokale, Medaillen, Urkunden und Gummibärchen durften sich die Nachwuchs-Rennläufer bei der anschließenden Siegerehrung beim Kiosk auf der „Kalten Herberge“ freuen. „Keine Nachwuchssorgen im alpinen Bereich“, so lautet das erfreuliche Fazit des ausrichtenden Vereins.

Am Sonntag den 20. Januar startete der Skiclub Urach die Wälderpokal-Serie 2019. Bei idealen Schnee und Pistenbedingungen kamen von 133 gemeldeten Alpine Rennläufer in allen Klassen 119 Fahrer am Sägenhoflift in Urach ins Ziel.  Ausgetragen wurde ein Riesenslalom, der in einem Lauf entschieden wurde. Streckenchef Robin Weißer steckte einen anspruchsvollen Kurs, der den Kampf um den begehrten Wälderpokal, sehr interessant machte. Der Skiclub Urach gewann mit Jan Kienzler (der auch die Tagesbestzeit für sich in Anspruch nehmen konnte), Dominik Maier, Robin Weißer und Patrick Kienzler klar die Mannschaftswertung vor dem SC-Furtwangen und dem SC-Waldau. Zahlreiche Helfer rund um den sportlichen Leiter von Andreas Weißer trugen wie immer, in gewohnter Weise, zu einem souveränen Wälderpokal-Rennen bei. Weitere Ergebnisse des SC-Urach: U10 weiblich: Alicia Glauch (Rang 6.). U10 männlich: Tim weißer (Rang 9.). U14 männlich: Mirko Dotter (Rang 16.). U16 weiblich: Joelle Glauch (Rang 9.). Damen 21: Vanessa Kienzler (Rang 1.), Lorena Kienzler (Rang 4.). U21 weiblich: Melissa Weißer (Rang 6.). Herren 51: Josef Kuß (Rang 3.). Herren 31: Thomas Weißer (Rang 1.), Andreas Weißer (Rang 3.). Herren 21: Dominik Maier (Rang 1.), Robin Weißer (Rang 3.), Patrick Kienzler (Rang 4.). U21 männlich: Jan Kienzler (Rang 1.).

Sorgen um den alpinen Skinachwuchs braucht sich der Skiclub aus Urach nicht zu machen, über 70 Kinder aller Altersklassen folgten der Einladung des Vereins zum zwei tägigen Kinderskikurs auf der Kalten Herberge. Einiges zu tun gab es somit für die zahlreich erschienen Skilehrer rund um das Organisation Team von Daniela Kuß, Nicole Demattio und Markus Straub. Bestens organisiert und aufgewärmt ging es für die kleinen Athleten in die jeweiligen Gruppen wo sie mit viel Spaß und Eifer das Skifahren erlernen oder ihre bereits vorhandene Technik verbessern konnten. Bestens vorbereitet war auch Skiliftbetreiberin Veronika Winterhalter die mit einer hervorragend präparierten Piste und mit ihrem, extra für die kleinsten angeschafften, Förderband aufwartete. Schade war nur das, das Wetter dem Verein für den zweiten Tag einen Strich durch die Rechnung machte, durch möglichen Schneebruch konnte der Lift am zweiten Tag leider nicht in Betrieb genommen werden. Der Verein versucht den Tag nachzuholen. Bis auf weiteres gilt folgendes Trainingsangebot: Alle Kinder, die am Lift fahren können, können jeden Samstagnachmittag zum Training kommen. Ab ca. 13. 00 Uhr wird Benny Kienzler und Daniela Kuß am Hang sein und mit den Kids fahren. Sonntagvormittag: Aktiver Familien Ski Treff unsere aktiven Familien unter anderem Andreas Weißer sind meistens am Hang und nehmen gerne weiter Kids zum Training auf.

Daniela Maier meldet sich nach langer Verletzungspause eindrucksvoll zurück im Skicross Weltcup Zirkus. Sie nutzte das zweite Weltcuprennen im südtirolischen Innichen für ihr Comeback. Hervorragend verkaufte sich Daniela Maier im Viertelfinale und erkämpft sich bei starker Konkurrenz und souveräner Fahrt den zweiten Rang und qualifiziert sich somit fürs Halbfinale. Mit der Qualifikation für dieses Rennen hat sie somit auch die WM-Norm für die im Februar stattfindenden Weltmeisterschaften in den USA bereits erfüllt. Das Rennen im Halbfinale beendet Daniela Maier mit Rang 4. hinter ihrer Teamkollegin Heidi Zacher. Großartiges Ergebnis für Daniela Maier nach ihrer langwierigen Verletzung, „Gut gefahren mit Luft nach oben“ so der Fernsehreporter.

Am Donnerstag, den 29. November fiel der Startschuss für die ersten Wettkämpfe um den Biathlon IBU Cup im schwedischen Idre. Die Wettkämpfe sind international besetzt und nach dem Biathlon Weltcup die zweit höchste Wettkampfserie des Winters im Biathlon. Im Laufe der Wettkämpfe in Idre wurden je zwei Sprints und ein Verfolger ausgetragen. Gerade am Anfang der Saison möchten sich alle Sportler von ihrer besten Seite präsentieren, dies gelang auch Christin Maier vom Skiklub Urach die mit sehr guten Ergebnissen auf sich Aufmerksam machte. Beim Sprint am Donnerstag belegte sie mit einer Laufleistung von 26:15.7 Minuten über 7,5 Kilometer und drei Schiessfehlern den 37. Rang. Am Samstag darauf ebenfalls beim Sprint über 7,5 Kilometer kam sie mit der Zeit von 25:50.5 Minuten und zwei Schiessfehlern auf Platz 37. Bei der Verfolgung über 10 Kilometer am Sonntag lief es für Christin Maier richtig gut, sie belegte mit einer herausragenden Laufleistung und zwei Schiessfehlern einen überragenden 17. Rang bei einem Starterfeld von 53 Teilnehmern. Als zweites IBU Cup Event stand Ridnaun auf dem Terminplan und auch dort startete Christin Maier und überzeugte mit Rang 24. Im Sprint über 7,5km und Rang11. In der Verfolgung mit großartigen Ergebnissen. Beim dritten IBU Cup Wochenende startete Christin Maier in Obertilliach (Osttirol). Dort wurde im Rahmen des IBU Cup der Super-Sprint ausgetragen. Eine spannende Form des Sprints gepaart mit einem Massenstart.

Rennmodus Super Sprint: Die Rundenlänge des Super-Sprints beträgt je nach örtlichen Gegebenheiten rund 800m. Ein Rennen besteht aus zwei Halbzeiten. Der Qualifikation und dem Finale. Die Quali wird über drei Runden und zwei Schießeinlagen ausgetragen- ein verkürzter Sprint. Mit je drei Nachladern können Schießfehler ausgeglichen werden. Gelingt das nicht, wird man disqualifiziert. Die zeitschnellsten 30 Biathletinnen oder Biathleten treten im Finale an. Hier belegte sie in der Qualifikation Rang 26. Und im Finale den hervorragenden 11. Rang. Im Einzelrennen tags zuvor über 15km belegte Christin Maier Platz 28. Man darf also gespannt sein mit welchen Ergebnissen sie im Laufe des IBU Cup noch überraschen kann.

Zur großen Überraschung der Kinder besuchte der Nikolaus samt Knecht Ruprecht die jüngsten Sportler des SC-Urach. Viel Lob und wenig Tadel hatte er über jedes Kind in seinem Goldenen Buch notiert. Mit einer kleinen Gabe, in Form eines schokoladen Weihnachtmannes, zauberte er ein großen Funkeln in die Augen der kleinen Athleten. Auch die Übungsleiterinnen gingen natürlich nicht leer aus und durften ein Geschenk entgegennehmen.

Generalversammlung Ski Club Urach

Vöhrenbach-Urach, Breitgestreute Tätigkeitsberichte mit einem umfangreichen Einsatz, im Sommer wie im Winter, kennzeichnete die Generalversammlung des Ski Club Urach. Viele Erfolge entlohnten die Bemühungen. Eigentlich, so Vorsitzender Manfred Kienzler bei der Begrüßung scherzhaft, sollten wir „Ski- und Aktiv Club“ heißen. Vorzeigesportler sind Christin und Daniela Maier, sowie Matthias Bettinger, die schon beim Ehrungsabend der Stadt Vöhrenbach im Dezember 2017 und vor 14 Tagen erneut entsprechend ausgezeichnet wurden, so Schriftführerin Andrea Schmid. Weiter hatte Schmid festgehalten, dass 62 Kinder den Ski-Kurs an der Kalten Herberge besuchten. Kinderfasnet, Austragung des Vielseitigkeitslaufs „Jugend trainiert für Olympia“ in Schonach, Deutsche Musikantenskimeisterschaft und MTB-Rennen mit über 300 Teilnehmern waren nur einige der vielen Aktivitäten. Mit den Mitgliederzahlen, die um 11 auf stolze 513 erhöht werden konnten, schloss Andrea Schmid ihre Aufzeichnung. Viele Erfolge, aber auch Verletzungspech gab es bei der Radsportabteilung. Sportwart Daniel Kuß berichtete, dass bei den Jugendlichen Linus Pahling (neun Rennen) und Fabian Bärmann (acht Rennen) jeweils Platzierungen in der vorderen Hälfte erreicht wurden. Einen Sieg durch Matthias Kienzler gab es beim Heimrennen in Urach. Erfolge gab es für die Hobbyfahrer in Furtwangen, wo Josef Kuss Platz 14 auf der 90 Kilometerstrecke holte. Jeweils 60 Kilometer fuhren Bernhard Kuß (Platz 5) und Gerhard Kuß (12). Siegen konnte Heinrich Vogt in seiner Altersklasse bei der Schönbuch- und Nordschwarzwald Trophy, sowie beim Rothaus Bike Giro. Beachtliche Erfolge verbuchte Matthias Bettinger. Beim Marathon in Kempten fuhr er auch Platz 2 und beim Marathon Weltcup Houffalize in Belgien wurde er starker Achter. Eine Zwangspause durch einen schweren Sturz auf der Zillertal Bike Challenge bremste Bettingers Sportjahr für drei Monate. Vor kurzem gab es jedoch wieder ein verheißungsvolles Comeback mit dem zweiten Platz beim Trail Hero in Titisee-Neustadt. Legendäre Alpenpässe, Panoramen und steile Anstiege durch die Dolomiten in sieben Tagen nahmen Franz Winterhalder, Werner Maier, Gerhard, Josef und Bernhard Kuß, sowie Manfred Willmann und Andreas Schuh auf sich. Unterstützung gab Paul Hättich. Dabei wurden 580 Kilometer und 12500 Höhenmeter bewältigt. Andreas Schuh hatte die Strecke ausgesucht, so Paul Hättich, der darüber berichtete. Durch gute Ergebnisse bei den Deutschen Meisterschaften, wurde Christin Maier in den 1B Kader Nordisch-Biathlon berufen, führte Sportwart Nordisch Konrad Kienzler aus. Höhepunkte bei Christin Maier waren die Europameisterschaften im italienischen Ridnaun, wo ein guter 33. Platz von 90 Biathletinnen heraussprang. Weitere Erfolge in Italien in Martell gab es für Maier durch Platz 14 im Sprint und Rang sieben beim Verfolgungsrennen. Beim Langlauf, so Kienzler, werden derzeit zwei Jungs von Franz Winterhalder und Manfred Willmann trainiert. Seitens der Alpinen berichtete Andreas Weißer für Markus Straub. Die Aktivitäten der zurückliegenden Saison waren Ski-Kurs mit 60 Kindern, 56 Wettkämpfe bei fünf Veranstaltungen und Hallentraining in Tannheim, das mit über 20 Kindern gut besucht wird. Hallentraining gibt es auch in Urach immer mittwochs. Um 16.30 Uhr können Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren daran teilnehmen und ab 17.30 Uhr sind die Kinder von sechs bis elf Jahren dran. Für einen Telemark-Kurs, der am 8. oder 22. Dezember angeboten wird, machte Weißer Werbung, wie auch für den Ski-Kurs, der vom 27. bis 29. Dezember geplant ist. Manfred Willmann verlas den Tourenwartbericht von Philipp Schuh. Ein Bus voller motivierter Ski Club Mitglieder, zusammen mit einem Haufen wilder Musiker lautete die Beschreibung des erlebnisreichen Tages im März in Ischgl. Die Jugendaktivitäten wie Kartfahren, Kinderskirennen, Fackelwanderung, Mehrkampfmeisterschaften und im Sommer Bike- und Hallentraining listete Frederic Maier auf. Von einem Rückgang der Vereinsfinanzen erfuhr die Versammlung von Tobias Kienzler. Kassier Georg Knöpfle machte dafür Investitionen in Halle, Zelt, Loipenhütte und Sportgeräte verantwortlich. Brunhilde Maier und Manfred Willmann bestätigten die Buchungen. Für Superleistungen und tolle Jugendarbeit dankte Ortsvorsteher Martin Schneider, auch im Namen des Bürgermeisters Robert Strumberger bei der Entlastung. Die gute Harmonie im Vorstand zeigte sich bei den Neuwahlen. Hier wurden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Mario Maier und Kurt Bärmann, Kassier Georg Knöpfle, Sportwart Alpin Markus Straub, Sportwart Nordisch Konrad Kienzler, Sportwart Rad Daniel Kuß, Tourenwart Philipp Schuh und Jugendleiter Jan Kienzler einstimmig im Amt bestätigt. Lediglich für Gerätewart Hubert Willmann konnte kein Nachfolger gefunden werden. Neuer Kassenprüfer für Manfred Willmann wurde Sabrina Kienzler.

Bei der Satzungsänderung wurden die Punkte Touristik und Hüttenwesen durch die Versammlungsabstimmung gestrichen. Mario Maier machte auf verschiedene Punkte bei der Datenschutzgrundverordnung aufmerksam. Beim Terminkalender wurde auf den Einsatz beim Ski-Cross auf dem Feldberg, sowie auf den Winterabschluß am 13. April 2019, wo gleichzeitig auf 60 Jahre Ski Club Urach zurückgeblickt werden kann, hingewiesen. Vorsitzender Manfred Kienzler dankte zum Abschluß seinem Team und allen die den Verein das Jahr über unterstützt hatten.

Ehrungen

Langjährige Mitgliedschaften, verbunden mit viel Engagement zeichnete der Vorsitzende Manfred Kienzler bei der Generalversammlung des Ski Club Urach aus. Die goldene Ehrennadel erhielt dabei Wolfgang Schuh für seine 50-jährige Mitgliedschaft. Kienzler hob unter anderem hervor, dass Schuh jahrzehntelanger Organisator von Skiausflügen und Skifreizeiten, aktiver nordischer und alpiner Sportler und innovativer Tüftler und Ratgeber, zusammen mit Franz Winterhalder war. Mit einer Sporttasche dankte der Vorsitzende Hubert Willmann, der nach 41 Jahren als Gerätewart aus dem Vorstand ausschied. Die silberne Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft überreichte Manfred Kienzler an Anita Bärmann, Heide Bertl, Bianca, Cordula, Monika und Tobias Kienzler, Dorothea Kuß, Andreas und Philipp Schuh, Robin Weißer, sowie Maria, Theresia und Veronika Winterhalder. Ein Präsent für drei erste Plätze erhielt Heinrich Vogt.

Ehrungen und Auszeichnungen werden bei der Generalversammlung des Ski Club Urach vorgenommen. Im Bild Heinrich Vogt (von links), Vorsitzender Manfred Kienzler, Hubert Willmann, Matthias Bettinger, Monika Kienzler, Robin Weißer und Tobias Kienzler.

Der Vorstand des Ski Club Urach nach den Neuwahlen. Konrad Kienzler, Sportwart Nordisch, von links, Vorsitzender Manfred Kienzler, Daniel Kuß, Sportwart Rad, Jan Kienzler, Jugendleiter, Mario Maier, stellvertretender Vorsitzender, Sabrina Kienzler, Kassenprüferin, Kurt Bärmann, stellvertretender Vorsitzender und Ortsvorsteher Martin Schneider.

Acht Rennradfahrer des SC-Urach fahren mit dem Rennrad durch die Dolomiten

Rennradfahrer des SC-Urach waren dieses Jahr in den Dolomiten unterwegs. Von Innsbruck aus ging es über den Brenner nach Brixen am Fuß der Dolomiten, um von dort aus viele Höhenmeter über die Pässe der Dolomiten zu fahren und unvergessliche Eindrücke zu gewinnen. Während dieser insgesamt sieben Etappen haben die acht Rennradfahrer alle Facetten der Dolomiten kennengelernt. Darunter die berühmten drei Zinnen und die legändere Sella-Ronda aber auch einsamere Gegenden, wie das Lüsener Tal. Belohnt wurden die angsterregenden Anstiege von abwechslungsreichen Abfahrten mit grandiosen Ausblicken in eine einzigartige Gebirgslandschaft bis hinunter ins Etschtal. Bei bestem Wetter wurden insgesamt 580 Kilometer und 12500 Höhenmeter mit dem Rennrad zurückgelegt. Insgesamt ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer, das auf dem Laurenzi-Fest in Bozen seinen gebührenden Abschluss fand.

Wieder einmal eine Glanzleistung lieferten die Organisatoren des Skiclubs Urach, Daniela und Daniel Kuß, bei der diesjährigen Streckenauswahl der Mountainbike Tour 2018. 11 Teilnehmer verbrachten bei besten Wetterbedingungen drei herrliche Bike-Tage im Nordschwarzwald. Vom Startpunkt Sasbachwalden über Breitenbrunnen, Hornisgrinde und Ruhestein ging es am ersten Tag über 60km und 1500hm hinauf nach Freudenstadt. Am zweiten Tag erkundete die Truppe den Naturpark Schwarzwald rund um Baiersbronn. 400 Kilometer, elf Mountainbike-Touren und bis zu 33 Prozent Single-Trails umfasst das Streckennetz für Mountainbiker in Baiersbronn. 50 Kilometer und 1600 Höhenmeter wurden hier von den Teilnehmern mit sichtlich viel Spaß in Anspruch genommen. Die dritte Etappe ging dann von Freudenstadt über Seibelseckle und Mummelsee zurück über den sogenannten „Pfad Zwo“, einen sagenhaften Trail über 7 Kilometer Länge, die jedem Biker ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, hinunter nach Sasbachwalden wo dann 58 Kilometer und 1500 Höhenmeter auf dem Tacho verzeichnet werden konnten. Schon jetzt steigt die Vorfreude fürs nächste Jahr.