Der Skiclub Urach lud am Fasnacht Freitag unter der Leitung von Jugendwart Jan Kienzler und Frederik Maier zur närrischen Fackelwanderung mit anschließendem gemeinsamen Bobfahren im Fackellicht ein. Mit bester Verpflegung, Glühwein, Kinderpunsch, Wurst und kleinem Lagerfeuer sorgte die Jugendabteilung wieder einmal mehr für ein erfolgreiches und großartiges Event für alle Altersgruppen. Viel Spaß hatten sämtliche Teilnehmer   mit ihren Bobs und Schlitten am Sägenhoflift in Urach.

Auch dieses Jahr am Schmutzige Dunschdig war in der Urä im Dorfgemeindschaftshaus einiges los. Dracula lud ab 14.44 Uhr zur Schlossparty ein. Ob jung, ob alt, des isch egal, alle feiern gemeinsam!. Dieses Jahr gab es viele Programmpunkte die für pure Unterhaltung sorgten. Krabbelgruppe, Turnerfrauen, Skelett Boys, Monkey Mädels, Dracula & Skelette mit Fledermäusen, Wahrsagerinnen, tanzende Vampirdamen, alle trugen stolz Ihren Programmpunkt vor. Zwischendurch immer wieder Tanzrunden, Bolognesen und musikalische Unterhaltung der närrischen Abordnung vom Musikverein Urach. Highlight dieses Jahr, war im vollbesetzten Saal, die Vorstellung des 1. Uracher Narrenblättle´s, in dem einiges zu berichten war. Die Wahrsagerinnen haben in die Vergangenheit zurückgeblickt und mit viel Engagement tolle Reime, über wahre Geschichten der Uracher präsentiert. Dieses Blättle ist im Nachhinein auch noch zu erwerben.

Eigens dafür wurde die E-Mail Adresse  uracher-narrenblaettle@gmx.de eingerichtet.

Diese Adresse ist auch weiterhin dafür da, aktuelle Geschichten für´s Blättle 2021 einzureichen. Natürlich bleibt alles anonym. Wer dem Ganzen nicht traut, kann den Beitrag auch am Narrenbriefkasten, beim Dorfplatz einschmeißen.

Die tolle Idee kam super beim Publikum an und ab sofort werden Augen und Ohren offen gehalten. Danke dafür.

Danke auch den Uracher Mama´s und der SC Jugend für die Durchführung und somit Erhaltung der Uracher Fasnet!

Stück für Stück kämpft sich Skicrosserin Daniela Maier vom Skiclub Urach von Weltcuprennen zu Weltcuprennen nach oben. Im kanadischen Nakasita wurde sie mit einem guten achten Rang belohnt. Maier hatte in der Qualifikation am Freitag den siebten Rang erreicht und wurde am Samstag zunächst zweite in ihrem Viertelfinal-Heat. im Halbfinale wurde die Schwarzwälderin dann vierte. Im kleinen Finale erreichte Daniela Maier ebenfalls den vierten Rang, was somit für sie dann den achten Platz am Samstag bedeutete. Im schwedischen Idre wurde sie am Samstag den 25. Januar mit ihrem dritten Platz im kleinen Finale gute gesamt siebte. Am Sonntag belegte sie im Viertelfinal nur Rang drei und schied somit aus. Bei der Weltcup-Qualifikation im französischen Megeve setzte Daniela Maier mit dem starken dritten Platz ein Ausrufezeichen. Unterstreichen konnte sie dann ihre gute Saisonform mit dem sechsten Rang im Rennen. Daniela Maier zeigt sich sehr zufrieden mit ihrer aufstrebenden Form. Nach der Absage des Weltcups auf dem Feldberg, geht es für Daniela Maier zunächst wieder in Grasgehren an den Start wo der Europacup auf dem Programm steht. In der Gesamtwertung des Weltcups steht die Furtwangerin aktuell auf einem guten siebten Rang.

Lange lies der Schnee auf sich warten, nun reicht der Niederschlag endlich, um die Skilifte in Urach laufen zu lassen. Somit kommen auch die Sportler des Skiclub Urach mit strahlenden Gesichtern zu ihren ersten Trainingseinheiten. Der Sägenhoflift und der Lift auf der Kalten Herberge sind in Betrieb, die genauen Öffnungszeiten können auf der jeweiligen Homepage eingesehen werden. Viel Spaß hatten die Teilnehmer des Skiclub Urach bei den ersten Trainingseinheiten auf der Kalten Herberge, wo neue Förderbänder für Schlitten, Ski und Snowboard Schneespaß pur versprechen. Unterschiedliche Abfahrtsmöglichkeiten, Kinder – Funslope Strecken und Wellenbahnen ermöglichen ein unvergessliches Wintersporterlebnis. Trainiert wird so lange der Schnee reicht jeweils am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag.

Skicrosserin Daniela Maier darf sich über ihre erste Podest Platzierung in diesem Winter freuen. Beim Weltcup in Innichen in Südtirol belegte sie den dritten Rang. Weil die K.O. Runde wegen des schlechten Wetters am Samstag nicht ausgetragen werden konnte, zählte das Resultat der Qualifikation vom Freitag als Endergebnis. Am Sonntag konnte dann im regulären Format gefahren werden. Daniela Maier distanzierte im Finale die starke Schwedin Sandra Näslund. Für Daniela Maier ist es somit die zweite Podest Platzierung ihrer Karriere, sie war im Dezember 2016 in Val Thorens/Frankreich Dritte.

Am Mittwoch den 18. Dezember hat der Nikolaus das Training der Kinder besucht … beide Gruppen zusammen.
Nach gelungener Turnvorführung gab es eine Belohnung für Alle, auch das Trainerteam, mit lieben Grüßen der Eltern, kam hier nicht zu kurz.

Am Wochenende vom 05.-07. Dezember starteten die Ski-Crosser beim Weltcup-Auftakt in Val Thorens in die Saison 2019/2020. In Frankreich standen für die Damen und Herren jeweils zwei Entscheidungen auf dem Programm. Unter ihnen auch Daniela Maier vom Skiclub Urach. Sie hatte am Donnerstag in der Qualifikation den 11. Platz erreicht und ging hoffnungsvoll in das Rennen am Freitag. Durch unglückliche Umstände verlor sie im Viertelfinale einen Ski und stürzte. Auch am Samstag schied die 23.-jährige mit dem 3. Platz im Viertelfinale leider aus und blieb so weit unter ihren Möglichkeiten. Die Vorbereitung bei Daniela Maier lief in diesem Jahr ein bisschen anders als gewohnt. Während ihre Teamkollegen bereits 2-3-mal auf Schnee trainieren durften, konnte sie aufgrund ihrer Ausbildung bei der Bundespolizei nur Kondition trainieren. „Dafür habe ich im Sommer coole Touren gemacht“ so Daniela Maier, wie zum Beispiel einen Rennradlehrgang in Predazzo, 5 Tage Trans Alp mit dem Bike von Ehrwald nach Riva, eine Watzmann Überschreitung, eine mehrtägige Bergtour und vieles mehr in der Richtung. Die Schneevorbereitung war deshalb nicht so umfangreich wie letztes Jahr. „Ich fühle mich trotzdem Fit und habe ein gutes Skigefühl, meine Ski sind schnell und bin gespannt auf die kommende Saison“, so die jetzt ausgebildete Polizeimeisterin. Bei Christin Maier lief die Saisonvorbereitung leider nicht wünschenswert. Ende Oktober hat sie sich das Außenband am Fuß gerissen und verbrachte die letzte Zeit mit Reha- Maßnahmen im Medical Park am Chiemsee. Somit konnte Christin Maier nicht am Vorbereitungstrainingslager teilnehmen und musste leider auch den ersten IBU Cup absagen. Im Moment darf sie leider noch nicht Skilaufen, je nach weiterer Heilung wird das demnächst anstehen und dann kann erst entschieden werden, wenn für Christin Maier die Saison beginnt.

Der Skiclub Urach und der Skiclub Schonach werden im kommenden Februar erneut das Bundesfinale im alpinen Skisport von „Jugend trainiert für Olympia“ ausrichten.

Schriftführerin Andrea Schmid berichtete in der Hauptversammlung des Skiclubs, in wie vielen Bereichen die Uracher im vergangenen Jahr aktiv waren. Dabei hatte man zu Beginn der Saison erst einmal mit mangelndem Schnee zu kämpfen. Sowohl der Kinderskikurs wie der Wälderpokal mussten ausfallen. Als der Schnee endlich kam, wurde ein Ersatztermin für den Kinderskikurs gefunden. Aber auch an diesem Wochenende konnte nur der Samstag absolviert werden, da am Sonntag ein Sturm aufkam. Mehr als 70 Kinder nahmen an diesem Kurs teil.

Rege Beteiligung gab es auch am Wälderpokal mit 119 Fahrern, wobei der Skiclub Urach Einzelsiege sowie den Mannschaftssieg errang. Weitere Highlights waren die Mitarbeit beim Skicross-Weltcup am Feldberg, die alpinen Vereinsmeisterschaften oder auch die Kinder- und Vereinsfasnet. Einen weiteren Höhepunkt gab es dann zum Ende der Saison, als zum Winterabschluss das 60-jährige Bestehen des Skiclubs Urach gefeiert wurde.

Im weiteren Verlauf der Versammlung gab es umfangreiche Berichte über die verschiedenen sportlichen Sparten im Skiclub. Sportliche Aushängeschilder des Vereins sind aktuell die Biathletin Christin Maier mit hervorragenden Platzierungen und vor allem Daniela Maier, die deutsche Vizemeisterin wurde und im Gesamtweltcup Platz 13. Belegte.

Aber auch sonst gab es herausragende sportliche Leistungen der Vereinsmitglieder. Das begann mit dem Mountainbike, bei dem Sportwart Daniel Kuß unter anderem von einem erfolgreichen Kindertraining berichtete. Herausragende Sportler in dieser Sparte sind Heinrich Vogt mit zahlreichen ersten Plätzen und Matthias Bettinger, der allerdings etwas Verletzungspech hatte.

Im Bereich nordischer Skisport berichtete Sportwart Konrad Kienzler, dass in diesem Jahr wieder ein Langlaufkurs geplant sei.

Auch im alpinen Bereich gab es zahlreiche erfolge. Geplant ist wieder ein Skikurs, für den sich Interessenten online anmelden sollen. Aktiv ist der Verein auch im Bereich Jugend, wobei auch hier der Spaß nicht zu kurz kommen soll – beispielsweise mit dem jährlichen Kartfahren oder der Fackelwanderung.

Diskutiert wurde, ob der Skiclub Urach sich wieder an der Betreuung des Welcups im Skicross am Feldberg beteiligen wird. Dabei geht es um eine Doppelbelastung für die Helfer. Denn bereits fest zugesagt hat der Verein für Februar 2020 die Beteiligung an „Jugend trainiert für Olympia“ im alpinen Bereich in Kooperation mit Schonach. Der Vielseitigkeitslauf wird wieder am Montag, 17. Februar, in Urach stattfinden, der Parallel-Slalom am Tag danach in Schonach. Für die Veranstaltung, die bereits am Sonntag beginnt, sind zahlreiche Helfer notwendig. Nun kam aber auch von der Wettkampfleitung am Feldberg die dringende Anfrage, ob der Skiclub Urach mit seinen erfahrenen Helfern wieder zur Verfügung stehe. Der Skicross findet aber gerade am Wochenende zuvor statt, die Helfer wären hier noch einmal fünf Tage lang von Mittwoch bis Sonntag eingeplant. Daher wird sich die Vereinsführung, wie vom Vorsitzenden Manfred Kienzler und vom Sportwart alpin, Andreas Weißer, angekündigt wurde, erst endgültig entschieden, wenn absehbar ist, ob sich genügend Helfer für beide Veranstaltungen finden.

Der Skiclub Urach besuchte zum Saisonschluss den größten Indoor-Bike-Park Europas! Der Indoor-Bike-Park STRIDE bietet allen Bike-Fans ab drei Jahren beste Voraussetzungen und erstklassiges Equipment für ein einzigartiges Fahrraderlebnis! Auf 12.000 Quadratmetern Fläche konnten die Teilnehmer der Mountainbike-Gruppe unter Aufsicht von Sportwart Daniel Kuß unter besten Bedingungen ihre Technik verfeinern. In den verschiedenen Bereichen des Bike-Parks konnten unterschiedliche Zweiradpraktiken ausgeübt werden: Cross Country, Geschicklichkeit, Park, Halfpipe, Schaumstoffbecken, Pumptrack, Anfängerparcours und Mini Stride. Ein weiteres Highlight war auch der asphaltierte Pumptrack. Von klein bis groß hatten alle Teilnehmer mächtig viel Spaß. Zur Stärkung wurde am Ende des Tages im Fiesta in Kirchzarten eingekehrt.

Ein arbeitsreiches Jahr liegt einmal mehr hinter dem Skiclub Urach, wie Vorsitzender Manfred Kienzler zu Beginn der Hauptversammlung feststellte. In verschiedenen sportlichen Bereichen, alpiner und nordischer Skisport sowie Radsport, ist der Verein sehr aktiv. Nach Einschätzung von Manfred Kienzler habe man auch im vergangenen Jahr wieder die Ziele erreicht und ausbauen können. Ein großes Plus für den Verein ist die vorbildliche Jugendarbeit. Damit bietet man den Kindern vielfältige Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Möglich ist es nur durch „solch Typen“, wie Manfred Kienzler aus einem Lob für sportliche Jugendarbeit zitierte, die in vielfältiger Weise hier mit den Kindern sportlich unterwegs sind. Erstmals hatte man in der vergangenen Saison mit der Vöhrenbacher Schule einen Schulsporttag mit großem Erfolg durchgeführt. Nur wenn sich der Verein auch um Schule und Kindergarten kümmert und hier die Kinder motiviert, werde man im Verein weiter Nachwuchs bekommen. Ein weiteres Highlight war eine Feier im Rahmen des Winterabschlusses zum 60-jährigen Bestehen des Vereins und nicht zuletzt war die Mountainbike Veranstaltung in Urach wieder ein Highlight. Beeindrucken auch die Mitgliederzahlen: Der Skiclub Urach hat 38 Nachwuchssportler im Alter bis zu sechs Jahren, im Alter von 7-14 sind es 93 Kinder, dazu kommen 27 Jugendliche bis 18 Jahre. Insgesamt hat der Verein aktuell 537 Mitglieder. Ein sehr positives Ergebnis brachte auch der Kassenbericht. Wichtige Einnahmequellen waren hier die Mitgliedsbeiträge, Spenden und Unterstützung durch den Badischen Sportbund. Allerdings, so machte Vorsitzender Manfred Kienzler deutlich werde man die Beitragssätze des Vereins im Blick auf die kommende Jahreshauptversammlung überprüfen. Denn der Skiverband hat seine Mitgliedsbeiträge wieder um 8% angehoben. Diese Anpassung müsste man dann in der nächsten Generalversammlung auch bei den an sich sehr „humanen“ Vereinsbeiträge nachvollziehen. Manfred Kienzler konnte dann auch eine ganze Reihe von Mitgliedern ehren. Die Ehrungen für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde bereits bei der Jubiläumsfeier durchgeführt, werden künftig aber ebenfalls in der Hauptversammlung stattfinden. Für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Wolf Hockenjos, Karl Maier Senior, Albert Willmann und Joseph Willmann sowie für 25 Jahre Thilo Bausch, Claudia Kienzler, Matthias Kirner und Peter Kirner. Eine besondere Ehrung gab es für Andrea Schmid, die nach 35 Jahren in der Vorstandschaft, davon 31 Jahre als Schriftführerin, dieses Amt nun abgab. Auch in vielen anderen Bereichen unterstützte sie den Verein massiv und wurde daher für ihre großen Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Sie ist damit die erste Dame in der Runde der Ehrenmitglieder. Bei der Entlastung der Vorstandschaft lobte Bürgermeister Robert Strumberger die hervorragende Arbeit des Skiclubs. Ein besonderer Dank müsste hier aber auch dem Vorsitzenden Manfred Kienzler gelten, der den Verein sehr engagiert führt. Er beglückwünsche den Verein noch zu seinen sportlichen Erfolgen und vor allem dafür, dass sie die Kinder an den Sport heranführen. Bei den anstehenden Neuwahlen wurden dann der Vorsitzende Manfred Kienzler und Geschäftsstellenleiterin Nicole Demattio in ihren Ämtern bestätigt ebenso Pressewart Claudius Kienzler und auch die Beisitzer alpin Robin Weißer, SkiCross Andreas Weißer, nordisch Franz Winterhalder und Mountainbike Manuel Pfaff. Wieder besetzt werden konnte das Amt des Gerätewarts mit Thomas und Nicolas Kienzler. Als Jugendleiter wurde Frederik Maier bestätigt. Nicole Demattio erklärte sich bereit das Amt der Schriftführerin zu übernehmen und wurde einstimmig gewählt.
Unser Bild zeigt (von links): Bürgermeister Robert Strumberger, Claudia Kienzler, Joseph Willmann, Andrea Schmid, Albert Willmann, Nicole Demattio und Manfred Kienzler. Bild: Stefan Heimpel

Werksbesichtigung lässt Traktor-Herzen höher schlagen

Der Ski Club Urach und die Freiwillige Feuerwehr Urach besuchten vergangenen Montag, den 28. Oktober 2019 das Hauptwerk des weltbekannten Traktorherstellers Fendt in Marktoberdorf.

Bereits um 4:30 Uhr startete der Bus in Urach um alle Teilnehmer zwischen der Kalten Herberge und Donaueschingen mitzunehmen. In Marktoberdorf angekommen, wartete eine interessante und detaillierte Führung durch die Fertigung des berühmten Vario-Getriebes, sowie der Montagelinie der Traktorserien 200 bis 1000, welche alle auf der selben Fertigungslinie montiert werden. Beim anschließenden Mittagessen im Fendt-Forum tauschten die Teilnehmer die ersten Impressionen und Eindrücke aus. Die geplante Probefahrt mit Fendt-Traktoren konnte aus Umbaugründen leider nicht stattfinden. Stattdessen erhielten die Gäste einen tiefen Einblick in die Innenausstattung der Schlepper. Nach einem etwa 5-stündigen Aufenthalt im Fendt-Werk machte sich die Gruppe auf den Heimweg und stoppte zum gemütlichen Abendessen und Beisammensitzen in der kleinen, gemütlichen “Max und Moritz Brauerei” in Kressbronn. Hier ließ man den Tag mit genüsslichem Essen und selbstgebrautem Bier ausklingen, bevor die letzten Kilometer zurück nach Urach angetreten wurden.

Die bis zu 1424m hohen Vogesen sind ein Mittelgebirge am Übergang von Lothringen und Elsass im Osten Frankreichs. Das Gebirge begrenzt den französischen Teil des Oberreihgrabens nach Westen. Diese wunderbare Gegend machten sich auch Radsportabteilung des Skiclub Urach zu Nutze, 4 Tage lang erkundeten 11 Teilnehmer des Vereins mit ihren Rennrädern die Landschaft rund um Ammerschwihr bei Colmar. Zurückgelegt haben die sportlich ambitionierten Rennradler insgesamt 320 Kilometer, die mit ca. 4900 Höhenmetern gespickt waren. Effektiv und stressfrei konnten die Teilnehmer Dank der perfekten Organisation von Andreas Schuh die Tour über die vier Tage richtig geniesen.

Hirschsprung Trophy

Die Idee entstand 2016 gemeinsam mit dem Schwarzwald Bike Marathon ein Highlight zu etablieren bei dem nicht nur die Großen mitmachen können. Mit HIRSCH-SPRUNG können seitdem auch schon die Kleinen ein bisschen Bike Marathon Luft schnuppern. Mittlerweile gestaltet der Ausrichter bei mehreren Veranstaltungen die HIRSCH-SPRUNG Laufrad-Trophy: Ein Rennen bei dem Kinder mit ihrem Laufrad/Fahrrad teilnehmen können.

Es bestand Helmpflicht. Es wurde in Blöcken gestartet, es erfolgte keine Zeitmessung. Der Spaß am Sport stand im Vordergrund.

Kinder von 2-4 Jahren fuhren mit dem Laufrad eine Runde über 300 Meter.

Kinder von 5-6 Jahren fuhren mit dem Fahrrad zwei Runden über 300 Meter (600 Meter).

Kinder von 7-8 Jahren fuhren mit dem Fahrrad drei Runden über 300 Meter (900 Meter).

Jedes Kind bekam eine Startnummer und beim Zieleinlauf eine Medaille

Immer mit dabei! Das HIRSCH-SPRUNG Maskottchen Hirsch „Willi“ lief voraus, sprang, motivierte und war immer für eine Überraschung zu haben.

Auch der Skiclub Urach schickte mit Matteo, Janis, Elias und Fabian seine talentierten Nachwuchs-Biker ins Rennen. Das Ziel der jungen Rennfahren, angespornt von den Eltern, das Maskottchen „Willi“ den Hirsch zu überholen gelang in Perfektion.

Beim anschließenden Rennen um den Kids-Cup belegte Lea Demattio in der Klasse U11, die auch das erste Rennen ihrer Karriere absolvierte, den herausragenden 10. Rang.  Fabian Bärman und Linus Pahling starteten in der Klasse der U15m und belegten mit einer Klasse Leistung Rang 4. und Rang 7.

Bei optimalen Wetterbedingungen fand am Samstag den 07.09.2019 der alljährliche Mehrkampf des Skiclubs statt. In diesem Jahr allerdings, nach Einladung seitens Waldau, in Form eines Vergleichskampf zwischen den beiden Vereinen ausgetragen. Die Jugendabteilung des SC Waldau bereitete im Stalterhofstadion in Waldau 6 Gaudispiele für Jung und Alt vor, welche jeweils in 3er Teams absolviert wurden. Zur Bestimmung des Siegervereins wurden die Punkte der 3 besten Teams beider Vereine addiert. Waldau kam demzufolge auf 147 Punkte, wodurch der SCU, welcher einen Punktestand von 144 erreichte, um 3 Punkte geschlagen werden konnte.

Der Skiclub Urach bedankt sich vielmals bei Waldau für die gelungene Veranstaltung und freut sich auch für die Zukunft auf zahlreiche weitere gemeinsame Veranstaltungen.

Die Temperaturen werden einstellig über Nacht, in den Supermärkten stehen die Regale voll mit Lebkuchen und Spekulatius, es ist September!

Um gut vorbereitet in die nächste Saison zu starten haben wir unser Kontingent an Kippstangen jetzt vollständig mit den bewährten Bürstenspitzen ausgestattet.

Bei gutem Wetter und angenehmen Temperaturen war die Arbeit in zwei Stunden getan. Vielen Dank an die Helfer, die sich am Samstag 07.09.2019 engagiert haben!

Nach zwei erfolgreichen Ausgaben ging das 4-tägige Mountainbike Etappenrennen Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald in seine dritte Runde. Vier Etappen, gesamt etwa 250 Kilometer mit 7.800 Höhenmetern: das sind die Fakten des Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald. Höhepunkt wird im wahrsten Sinne des Wortes der 1493 Meter hohe Feldberg sein.

Etappenübersicht Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald 2019:
1. Etappe / Donnerstag, 15. August 2019: 79865 Rothaus –> 79865 Rothaus
2. Etappe / Freitag, 16. August 2019: 79865 Rothaus –> 79865 Rothaus
3. Etappe / Samstag, 17. August 2019: 79868 Feldberg –> 79868 Feldberg (Einzelzeitfahren)
4. Etappe / Sonntag, 18. August 2019: 79868 Feldberg –> 79868 Feldberg

Auch Heinrich Vogt und Matthias Bettinger gingen hier erfolgreich an den Start. Heinrich Vogt konnte mit 66 Jahren beeindruckend seine Altersklasse gewinnen. Matthias Bettinger ging mit einem guten 15. Rang in der Gesamtwertung aus dem Rennen. Nachstehend erzählen die beiden MTB Asse von ihren Eindrücken:

Heinrich Vogt:

Hallo Biker Wir sind Grad paar Tage im Urlaub und ich realisiere erst was letzte Woche Bike Giro abgegangen ist bekomme immer noch Gänsehaut wenn ich dran denke “Emotionen pur “kanns immer noch nicht fassen. Letztes Jahr war schon Hammer aber das zu wiederholen und noch zu Toppen 3*1 1*2 gesamt ak.1 mit 5min.Vorsprung Wahnsinn mit 66 Jahren einfach Hammer. Die Schweizer,  Transalp Teilnehmer der 3 platzierte fährt dieses Jahr Crocodile Trophy in Australien, alle “plattgefahren” . Ich hatte aber auch das Glück an meiner Seite  Seid 2014 29″ jedes Jahr 2*Vaude Trans Schwarzwald 1*Engadin Giro 3*Rothaus Giro kein Defekt kein Plattfus .Der Schwarzwald ist halt das Geilste Bike  Revier. Wenn man das ganze Jahr was macht die letzten vier Wochen Fokus drauf legt schafft das jeder vor allem das Dolomitten Wochenende 4 Wochen vorher bringt enorm viel. Danke an Jürgen für die Organisation die letzten Jahre. Auch dem Veranstalter ein dickes Lob. Wäre super wenn mehr aus unserer Ecke mitmachen würden ich hab viel Erfahrung würde ich gerne weitergeben. Die Stiebyjan Strecken sind einfach klasse. Spaß pur. Ein ganz einfacher Tipp zum Schluss was Training angeht Kurz technisch hart lang locker Erfolgsrezept von mir. Nächstes Ziel SC Gruppen Wertung Furtwangen. Trail Hero Neustadt war übrigens Teil vom Rothaus Giro.

Matthias Bettinger:

Solider Start mit Platz 14 in den Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald 2019. Die ersten Rennmeter taten heute besonders weh. Ich fand aber immer besser ins Rennen. So konnte ICH zusammen mit meinem STOP&GO Marderabwehr-MTB Team Kollege @niklassell im letzten Drittel noch ein paar Fahrer wieder einsammeln. Gut 4min nach meinem Trainingskollegen Simon Stiebjahn – Professional Mountainbiker erreicht ich das Ziel in Rothaus unter den Top 15. Ein typischer 2ter „Matze Bettinger“ Etappen Tag eben! ? Es lief eigentlich gerade umgekehrt wie gestern. Ich erwischte die erste Gruppe. ?? Doch im ersten der drei Hochfirst Auffahrten. Musste ich schon ein paar Gänge zurück schalten. Ganz hart wurde es dann im Abstieg aus Lenzkirch heraus. Ich konnte mich dann doch noch einmal etwas fangen und erreichte knapp vor @Daniel Gasthof den Zielbogen in Rothaus als 20er. 3 Etappe, Einzelzeitfahren!!! 10,1km/326hm. Was soll ich sagen und ihr werdet es eh nicht glauben. Aber ich hatte heute richtig SPAẞ!!! ? Obwohl es einfach nur extrem hart war, nur gegen die Uhr und gegen den DICKEN eigenen SCHWEINEHUND ? zu kämpfen. Etappe 4: Ich bin mehr als zufrieden mit meinem erreichten 15. Platz in der Gesamtwertung. Am heutigen Tag durfte ich eine menge Führungsmeter in Richtung Stübenwasen genießen. Oder besser gesagt hart am Gas und nah am Limit! #Teamwork ??? Ab Todtnau fuhr ich dann MEIN Rennen und konnte durch den 14. Tagesrang noch einen Platz in der Gesamtwertung gutmachen. ??

Die Spaß und Wettergaranten der Radsportabteilung des Skiclub Urach, Daniela und Daniel Kuß, organisierten auch dieses Jahr in gewohnt professioneller Weise die Mountain-Bike Tour 2019. Gestartet wurde am Samstag in Zell am Harmersbach über Billersberg nach Osterbach vorbei an Wolfach bis zum Zielort Hausach, wo im Gasthaus Blume übernachtet wurde. Die erste Etappe der zweitägigen Tour kam somit auf ca. 45km und 1.500hm. Etappe zwei führte dann mit 55km und 1400hm am Sonntag von Hausach über Haslach, Hofstetten, Flachenberg, Salmensbach, Steinach, Bollenbach und Buchen zurück zum Ausgangsort Zell am Harmersbach. Viel Vergnügen hatten die 12 Teilnehmer auf ihren Mountain-Bikes auf den bestens ausgewählten Trails und Forstwegen im Kinzigtal.

Ausgetragen wurde am Sonntag in Urach der zweite Lauf um den Schwarzwälder MTB Cup powered by Fahrrad Center Singer. Der Ausrichtende Verein feierte mit seinem 30. MTB Rennen einen runden Geburtstag. Auch der Regen machte am Muttertag halt und bescherte dem SC-Urach eine trockne Veranstaltung. Neu ist in der Rennserie auch, dass die U17 und U19 Klassen an zehn Austragungsorten im Schwarzwald um den Titel: „Bester Schwarzwälder Nachwuchs-Mountainbiker“ kämpfen. Von Freudenstadt über das Münstertal und Ehrenkirchen bis Urach umfasst die Rennserie 10 Austragungsorte im Schwarzwald. Der Startschuss fiel in Urach pünktlich um 9:00 Uhr mit dem Rennen der Klasse U11 männlich. Dieses Jahr hat sich der Veranstalter für die Kinder bis U9 (d.h. Jahrgang 2016-2011) etwas Neues überlegt. Den 1.Uracher U9 Pumptrack-Ride. Alle Kinder der U9 und jünger fuhren mit dem Fahrrad oder Laufrad eine bestimmte Rundenanzahl auf dem neu angelegtem Pumptrack, ohne Zeitmessung und Ergebnis. Es gab für alle Kinder Teilnehmerurkunden, eine Startnummer (welche die Kids behalten dürfen) sowie Sachpreise. Mehrere einzelne Kinder konnten mehr als 100 Runden für sich verbuchen. Die Uhrzeit konnte individuell zwischen 9 und 16Uhr gewählt werden. Dauerregen und niedrige Temperaturen machten die Aufbauarbeiten für das bevorstehende Event nicht gerade leicht, professionell und in gewohnter Routine verrichtete das Team rund um Sportwart Daniel Kuss dennoch hoch motiviert beste Arbeit. Eine gemeinsame Vision, gegenseitige Unterstützung und einfach gemeinsam aktiv mehr erreichen, das sin die Schlagwörter des Teams SC-Urach, die einmal mehr eine gelungene Veranstaltung aus dem Boden hoben. Auch dieses Jahr lief wieder alles perfekt ineinander, Streckenbau, Bewirtung, Parksituation, Zeitmessung, Kuchenspenden, Zeltaufbau und viele weitere Bereiche zogen an einem Strang und machten die Veranstaltung somit zu einem Top Event. Insgesamt gingen mehr als 230 Teilnehmer an den Start, unter ihnen auch ein paar Athleten des ausrichtenden Vereins, sie erreichten nachstehende Platzierungen: Juli Schmidt belegte in der Klasse U11w den 16. Rang. In der Klasse der U15 männlich erkämpfen sich Fabian Bärman und Linus Pahling die Plätze 16. Und 17. In der Klasse der Herren belegte Daniel Vogt den 9. Rang. Antonia, Matteo und Fabian Kuss, Lutz Schmidt, Jaron Straub sowie Tim, Pia und Max Weisser, schnupperten im Pumptrack-Rennen, mit viel Begeisterung ihre erste Rennluft.    

Seit 14 Tagen bereits läuft wieder das offizielle Bike Training für alle ab ca. 12 Jahren. Treffpunkt ist immer am Dienstag und Donnerstag um 17:30 Uhr am Gemeindehaus in Urach. Manuel Pfaff und Daniel Kuss werden abwechselnd das Training leiten. In erster Linie wird in den kommenden Wochen an der Grundlagenausdauer gefeilt. Die Trainer freuen sich über rege Teilnahme.

Alles begann vor 60 Jahren auf Initiative der damaligen Schüler Augustin und Willi Knöpfle, sie hoben den Uracher Skiclub mit Unterstützung des Schulleiters Alfred Scherzinger, Pfarrer Heinrich Henke und Sägewerksbesitzer Stefan Willmann aus der Taufe. Am Samstag, den 13. April feierte der SC-Urach in Verbindung mit der Winterabschlussfeier sein 60-jähriges Bestehen. Der Verein hat sich zu einem wichtigen und unverzichtbaren Bestandteil des sportlichen und gesellschaftlichen Lebens in und um Urach entwickelt. Mit einem Sektempfang, begleitet vom Musikverein Urach startete der rührige Verein nach der einleitenden Begrüßungsrede des ersten Vorsitzenden Manfred Kienzler in einen unterhaltsamen Abend. Stolz auf sein „Aushängeschild“ Skiclub Urach zeigte sich auch Ortvorsteher Martin Schneider der voll des Lobes im Namen der Gemeinde, der Feuerwehr, des Musikvereins und des Angelsportvereins Grüße, Geschenke und Glückwünsche entgegenbringen durfte. Glückwünsche und Grüße richtete auch Landtagsabgeordnete Martina Braun aus, die leider nicht vor Ort sein konnte. Entschuldigt hat sich auch Bezirksobmann Gustl Frey, der dennoch, den zu Ehrenden von ganzem Herzen gratulierte und für ihre Verdienste höchste Anerkennung aussprach. Die Grüße und Glückwünsche der Stadt Vöhrenbach überbrachte Bürgermeisterstellvertreter Albert Schwörer, nachdem Bürgermeister Robert Strumberger verhindert war. Einleitend zum Programmbeginn zeigte sich die Kinderturngruppe rund um Martina Weisser in choreographischer Top-Form und begeisterte das Publikum mit ihrer Aufführung. In Wort und Bild, akribisch in vielen Stunden aufgearbeitet, präsentierte Ehrenmitglied Manfred Willmann in seiner bekannt humorvollen Art die Highlights aus 60 Jahren beeindruckender Vereinsgeschichte. Auch die Trainingsgruppe der etwas älteren Kinder konnten mit ihrer Showtanz Einlage unter der Leitung von Daniela Kuß das Publikum in ihren Bann ziehen. In Zusammenarbeit mit den Sportwarten nordisch Konrad Kienzler und alpin Markus Straub führte der zweite Vorsitzende Mario Maier die Siegerehrung der Vereinsmeister nordisch und alpin durch. Vereinsmeister alpin wurden: Jan Kienzler (Herren und Jugend), Claudia Kienzler (Damen) und Melissa Weisser (Jugend). Vereinsmeister nordisch wurden: Katharina Maier (Damen), Alica Seng (Jugend), Stefan Kienzler (Herren) und Fabian Bärmann (Jugend). Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden nachstehende Mitglieder geehrt: Albert Heizmann, Erich Demattio, Willi Kienzler, Ernst Willmann (Urach), Hermann Eckert, Siegfried Willmann, Paul Hättich, Fritz Willmann, Ernst Willmann (Furtwangen), Wolfgang Kleiser, Alfred Scherzinger, Ludwig Pfaff, Augustin Knöpfle und Franz Winterhalder. Sie alle durften eine 60-Jahre SC-Urach Jubiläumstasse und eine Urkunde entgegennehmen. Als Anerkennung für besondere Verdienste um den Skilauf im Schwarzwald und ihr Engagement im Verein wurden nachstehende Mitglieder vom Vizepräsidenten des S.V.S. Helmut Bähr ausgezeichnet: Kurt Bärmann (Ehrennadel Bronze), Claudius Kienzler (Ehrennadel Bronze), Andrea Schmid (Ehrenplakette Badischer Sportbund), Hubert Willmann (Ehrenplakette SVS+BSB). Urgestein und Gründungsmitglied Franz Winterhalder erhält als Dank und Anerkennung für seine langjährigen Dienste den Ehrenbrief des Skiverbandes Schwarzwald und die goldene Ehrenmedaille des Badischen Sportbundes. Der erste Vorsitzende Manfred Kienzler erhält für seine langjährigen Dienste den Ehrenbrief des Deutschen Skiverbandes und die golden Ehrenmedaille des Badischen Sportbundes. Als Dank und Anerkennung für ihre außerordentlichen Dienste für den Skiklub Urach wurden Bernhard Kuß und Hubert Willmann zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt. Landtagsabgeordneter Karl Rombach ließ es sich nicht nehmen in Urach vorbeizuschauen und lobte in seiner Rede die Lebendigkeit und das großartige Engagement des Vereins und zog sinngemäß den Hut vor allen Mitgliedern. „Das Einbinden der ganzen Familie in den Verein und die Vielfältigkeit der Aktivitäten ist in Urach beispiellos in unserem Land“, so die Worte von Karl Rombach. Glückwünsche, Dank, Anerkennung und Wertschätzung seitens der Politik für 60 Jahre Vereinsarbeit sprach Karl Rombach allen Mitgliedern und Geehrten des Vereins aus. Ehrenmitglied Manfred Willmann führte erneut gekonnt durch ein sehr unterhaltsames Interview mit Biathletin Christin Maier, MTB-Marathon Spezialist Matthias Bettinger und dem Gründungsmitglied Franz Winterhalder die auf die sportlichen Erfolge zurückblickten. Geehrt, mit einer Urkunde, für die Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen wurden Christin Maier, Daniela Maier und Matthias Bettinger. Mit Hadwig Winterhalder und Siegfried Willmann wurden zum Schluss der Veranstaltung noch die Gewinner des vom Ehrenvorsitzende Paul Hättich vorbereiteten Quiz über 60 Jahre Skiclub Urach mit insgesamt 20 Fragen rund um den Verein bekannt gegeben, sie konnten alle Fragen richtig beantworten und teilten sich somit den ersten Podestplatz. Mit Dankesworten schloss der erste Vorsitzende Manfred Kienzler die gelungene Veranstaltung.

Große Freude herrschte bei den Maier Mädels vom Skiclub Urach. Bei den Ehrungen der Kreissportler des Jahres, in Zusammenarbeit des Schwarzwälder Bote und der Volksbank eG Schwarzwald Baar Heuberg, haben Christin und Daniela Maier wieder einmal abgeräumt. Biathletin Christin Maier erfuhr in Nizza, dass sie von den Lesern und Usern zur Sportlerin des Jahres gewählt wurde. Per Videobotschaft bedankte sich die Athletin bei ihren Fans und Wählern. „Nach einer langen und nicht ganz einfachen Saison, war es für mich wichtig mal rauszukommen um gestärkt in die nächste Saison starten zu können“, so das Fazit von Christin Maier. Skicrosserin Daniela Maier belegte bei den Frauen Rang drei. Mit Grüßen aus Rosenheim, übermittelt per Liv Chat, bedankte sich Daniela Maier bei ihren Fans. „Ich bin voll glücklich, des passt scho und ich hätte nicht gedacht, dass ich nach meiner Knie Verletzung eine solche Saison fahren kann und der zweite Platz bei der DM in Grasgehren rundet das ganze ab“. Die Urkunden nahmen die Eltern der beiden ausgezeichneten Sportlerinnen entgegen. „Das ist einfach eine großartige und besondere Veranstaltung wo die Sportler im Mittelpunkt stehen“, so die überglücklichen Eltern der Maier Mädels.